erfahrungsberichte von patienten

Der Patient ist im Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns. Darum sind die besten Referenzen unsere Patienten.

"Dr. Dudeck und sein Team haben bei mir am 3. Juli 2023 eine Prostataembolisation durchgeführt. Ich kann ohne Zögern eine Bestnote für das Resultat wie auch für den ganzen Aufenthalt in der Klinik Hirslanden vergeben. Ich hatte vergleichsweise jung Probleme mit der gutartigen Prostatavergrösserung (BPH) und vertrug die verschriebenen Medikamente nicht gut, sodass ich seit mehreren Jahren Pflanzenpräparate zur Milderung der Symptome verwendete. In meinem Fall war die Vergrösserung nicht enorm, zw. 55- 65ml, und mein klassischer Urologe empfahl mir einen TURP Eingriff, was ich jedoch wegen der Nebenwirkungen bezüglich der sexuellen Funktion nicht wollte. Die Prostataembolisation ist minimalinvasiv, d.h. wird mittels eines Katheters durchgeführt, der über eine Arterie zu den Prostatablutgefässen geleitet wird, wo diese dann verschlossen werden. Dazu muss am Vorabend bereits ein Bild der Blutgefässe mittels CT Scanner durchgeführt werden, was die intravenöse Injektion eines Kontrastmittels verlangt. Letzteres wird auch beim Eingriff selbst wieder verabreicht. Ich reagierte mit Unwohlsein auf das Kontrastmittel am Vorabend, weshalb mir vor dem Eingriff ein Antiallergiemittel verabreicht wurde, sodass der Eingriff routinemässig und mit Erfolg über die Bühne ging. Danach hatte ich Schmerzen im Unterleib, die dank 2-3 maliger Einnahme eines Schmerzmittels vorübergingen. Bereits nach wenigen Tagen wurde mein Urinstrahl dicker und das Entleeren der Blase ging schneller. Einen Monat nach dem Eingriff muss ich deutlich weniger auf die Toilette, obwohl ich sofort nach dem Eingriff auf alle Präparate verzichtet habe. Auf die Sexualfunktion hatte der Eingriff keinen negativen Effekt. Es ist für mich eine enorme Erleichterung. Ich kann es eigentlich kaum glauben, nachdem ich fast ein Jahrzehnt mit den Symptomen der BPH zu kämpfen hatte. Der Eingriff war klinisch erfolgreich, und Dr. Dudeck ist ein nahbarer und angenehmer Arzt, der auf individuelle Situationen schnell und professionell reagiert."

S.S.


"Sehr geehrter Herr Dr. Dudeck

Im Februar 2020 haben Sie bei mir die Embolisation der Prostataarterien durchgeführt. Bei mir ist das ein durchschlagender Erfolg, ich muss in der Nacht nicht mehr auf’s WC und alles ist bei mir wieder wie vor 20 Jahren.

Ich kann Ihre Operations - Methode nur empfehlen."

A.M. aus Zürich


"Nach dem Besprechungstermin vom 19. Dezember 2019 bei Ihnen in der Hirslanden Klinik war für mich klar, dass ich meine altersbedingte, vergrösserte Prostata durch die Embolisation behandeln lassen werde. Mein Operationstermin war am 5. Februar 2020. Der Eingriff dauerte ca. eine Stunde und ist problemlos abgelaufen. Am nächsten Tag konnte ich schon wieder nach Hause. Ich hatte drei bis vier Tage leichte Schmerzen im Gesässbereich und ca. zwei Wochen Blut im Sperma. Bereits nach zwei Wochen spürte ich, dass der Harnstrahl stärker wurde und nach zwei Monaten beschloss ich das Pradif-T weg zu lassen. Nach drei Monaten bin ich nun völlig beschwerdefrei. Die Prostata hat sich verkleinert, das Wasserlassen ist problemlos und ich muss in der Nacht nicht mehr aufstehen. Ich bin sehr zufrieden mit dem Resultat und kann diese Methode mit Überzeugung weiterempfehlen. Ich bedanke mich recht herzlich bei Ihnen und Ihrem Team für die ausgezeichnete Arbeit."

S.A.


"Sehr geehrter Hr. Prof. Dr. med. O. Dudeck,

Nur per Zufall bin ich darauf aufmerksam geworden, dass man die gutartig, vergrösserte Prostata auch durch ein minimal, invasives Verfahren, die Embolisation, behandeln kann.

Nach einem Besprechungstermin bei Prof. O. Dudeck von der Hirslanden Klinik in Zürich, war für mich sofort klar, ich werde meine gutartig

vergrösserte Prostata (94 ml) durch die Embolisation behandeln lassen. Mein Operationstermin war am 06. Juni 2019. Der Eingriff dauerte bei mir ca. 90. Minuten, ich war nur örtlich betäubt, habe den Eingriff also mitbekommen, was ich als sehr aufschlussreich und interessant empfunden habe. Der Eingriff ist problemlos abgelaufen, am nächsten Tag dann wieder nach Hause. Nebenwirkungen bei mir: 1-2 Wochen leichter Druckschmerz im Gesässbereich. 1-2 Wochen Blut im Sperma, leichter Schmerz beim Orgasmus. Diese Nebenwirkungen sind u.a. nach diesem Eingriff normal, für mich waren sie geringfügig, nicht belastend oder störend.

Ich bin sehr glücklich, mich für die Embolisation meiner Prostata entschieden zu haben, weil:

  • ich nun nur noch 1-2 mal pro Nacht zum Wasser lassen aufstehen muss, ist im Normbereich eines gesunden Menschen, ohne gutartig vergrösserte Prostata.
  • meine Blase sich nach dem Wasser lassen völlig entleert.
  • ich nicht impotent oder inkontinent geworden bin, ist bei dieser Methode ausgeschlossen.
  • und vor allem das mein Samenerguss erhalten geblieben ist, dies war für mich persönlich der wichtigste Aspekt.
  • nur bei einer Embolisation bleibt der Samenerguss erhalten, bei allen anderen Operationsmethoden nicht!
  • meine Prostata ist 3 Monate nach dem Eingriff um 10 Punkte geschrumpft, sie wird noch etwas weiter schrumpfen.
  • ich nun viele Jahre keine Angst haben muss, einen Harnverhalt zu erleiden, mindestens 10 Jahre.

Kurzum: ich kann jedem Betroffenen nur raten, seine gutartig, vergrösserte Prostata, durch eine Embolisation behandeln zu lassen, weil die Behandlung minimal invasiv stattfindet, problemlos, schmerzlos verläuft, praktisch keine Nebenwirkungen auftreten können.

Ich bedanke mich recht herzlich bei Prof. Dr. med. O. Dudeck von der Hirslanden Klinik in Zürich, für seinen gelungenen Eingriff bei mir, seine kompetente Beratung, Freundlichkeit und sich stets gut bei Ihm aufgehoben zu fühlen."

M.S. aus Ehrendingen


"Lieber Herr Prof Dudeck

Die Auswirkungen der gutartigen Vergrösserung der Prostata sind den meisten Männern in meinen Alter (Jahrgang 1945) bekannt. Ich hatte das Glück, dass mich mein Hausarzt, Dr Schuppli in Zürich an die Klinik Hirslanden verwies.

Die Embolisation wurde im Juli 2018 durchgeführt, völlig problemlos und ohne Beschwerden. Ich fuhr mit dem Auto am Vorabend in die Tiergarage, hatte am nächsten Tag die Behandlung und am frühen Morgen des Folgetages fuhr ich wieder selber nach Hause.

Nach 1 Jahr bin ich völlig beschwerdefrei. Die Prostata hat sich massiv verkleinert und das Wasserlassen ist problemlos, kurz ich bin diesbezüglich wieder 30 Jahre jünger. Es gab keinerlei Nebenwirkungen irgendwelcher Art. Die Behandlung hat sich für mich ausgezahlt."

J.A. aus Pfäffikon


"Sehr geehrter Herr Dudeck 

2015 gerade zu meinem 50-zigsten Geburtstag begannen meine Prostata Probleme - es gibt schönere Geschenke... Da ich im Aussendienst arbeite, kann ich es mir nicht leisten, alle 2 Stunden ein WC auf zu suchen. Auch nachts musste ich oft aufs Örtchen. 

Nach einem Besuch beim Urologen wurde mit dem Medikament Tamsulosin versorgt welches ich täglich einnehmen musste. Die Kosten hierfür betrugen 220.—/Jahr.  Nach 3 Jahre wirkt das Medikament leider nicht mehr und der ständige Harndrang begann von Neuem. Wenn ich unterwegs war, muss ich wieder alle 2-3h die Toilette aufsuchen. Das konnte ich mir in meinem Job nicht leisten. Ich wäre gezwungen einen Jobwechsel in Kauf zu nehmen!

Ich suchte erneut meinen Urologen auf. Er empfahl mir im Herbst 2018 KEINE TURP Operation durch zu führen, da ich dafür viel zu jung sei. Das Risiko von retrograden Ejakulationsprobleme ist bei einer TURP Methode bekannt. 

Stattdessen empfahl er mir eine Embolisation. Ich hörte damals zum ersten Mal von dieser alternativen OP. Sie überzeugte mich sofort, da ich den Eingriff und die Risiken als wesentlich geringer empfand. So verwies mich mein Urologe an die „Konkurrenz“ der Mikrotherapie.

Am 7. Februar 2019 fand der Eingriff statt. Ich war überrascht, dass ich ohne Narkose „live“ dabei sein durfte. Prof. Dudeck gab mir zwischendurch Informationen und konnte mir am Monitor den Erfolg der OP unmittelbar nach dem Eingriff bereits bildlich zeigen.

Am nächsten Tag konnte ich bereits das Spital verlassen und selbständig nach Hause reisen.

Bereits nach 2 Wochen spürte ich, dass das Wasser lösen bereits einfacher ging, der Harnstrahl stärker wurde und das Nachtropfen schwächer. Ich beschloss, dass Tamsulosin probeweise mal weg zu lassen. Seitdem hatte ich keine einzige Tablette mehr genommen!

Die Wirkung verbesserte sich von Tag zu Tag und nach 6 Wochen waren alle Probleme weg. Diese neue Embolistationsmethode sollte gerade für jüngere Patienten mit Prostata Problemen keine Alternative, sondern Standard sein. Ich kann sie nur weiterempfehlen."

R.S. aus Beinwil 


"Nachdem eine medikamentöse Therapie meiner Prostatavergrösserung nicht den erhofften Effekt erzielt hat, musste ich mich entweder für die kleine Prostataoperation (TUR) oder für die Prostata Arterienembolisation entscheiden.

Ich habe mich durch Dr. med. Daniel Seiler und Prof. Dr. med. Oliver Dudeck bei der Klinik Hirslanden in Zürich ausführlich beraten lassen. Die erläuterten Vorteile einer Prostata Arterienembolisation haben insbesondere meine Angst vor einem allfälligen Verlust meiner Sexualität genommen und ich habe mich für diese Operation entschieden.

Der Eingriff durch Prof. Dr. med. Oliver Dudeck verlief ohne Schwierigkeiten und ich war zudem erleichtert, dass nur eine lokale Anästhesie benötigt wurde. Dadurch konnte ich bei vollem Bewusstsein den Ausführungen und Erklärungen während der OP von Herr Dudeck folgen und auch Fragen stellen.

Nach dem Eingriff hatte ich beim Wasserlösen ein wenig Schmerzen, welche jedoch nach einigen Tagen ganz verschwanden. Nach etwa zwei Wochen konnte ich meine Sexualität wieder normal ausleben und konnte ohne Unterbrüche wieder die ganze Nacht schlafen. Ich bin nun nach 3 Monaten nach der OP rundum zufrieden, und es soll ja noch besser werden.

Die hochprofessionelle Beratungs- und Fachkompetenz von Herr Prof. Dr. med. Oliver Dudeck und Dr. med. Daniel Seiler und haben mich beeindruckt, sie haben mein vollstes Vertrauen und ich kann sie uneingeschränkt weiterempfehlen. Für Ihre Arbeit möchte ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken."

R.S. aus Zürich


"Guten Tag Herr Dudeck

Wenn die vergrösserte Prostata beginnt die Lebensqualität zu mindern, X-Mal aufstehen in der Nacht und dringender Harndrang, dann ist der Zeitpunkt gekommen, wo man beginnt im Internet die diversen Möglichkeiten einer Behandlung der BPS zu recherchieren.

Das Tablettenthema hatte ich bereits hinter mir. Nach ca. 30 Tagen habe ich die Einnahme wegen den Nebenwirkungen abgebrochen. Also blieben nur noch die bekannten Operationsvarianten zur Auswahl. Die klassische Methode TUR-P „Ausschälen mit der elektrischen Schlinge“ kam für mich wegen den bekannten Nebenwirkungen nicht in Frage.

Also habe ich mich bezüglich den LASER basierenden Methoden informiert und einen Termin vereinbart. Eigentlich musste ich nur noch den OP-Termin vereinbaren, als ich im Internet auf die PAE-Methode aufmerksam wurde.

Bei der PAE „Prostata-Arterien Embolisation“ werden durch ein minimalinvasives Katheterverfahren die Blutgefässe der Prostata verschlossen. Nach dem Studium diverser Artikel zur PAE war ich von der Methode begeistert; kurzer Aufenthalt im Spital, lokale Betäubung, keine Nebenwirkungen wie sie bei den anderen Methode anfallen und keine Nachbehandlung.

Drei Fragen hatten mich vor der Entscheidung zur OP noch beschäftigt: Was geschieht mit dem abgestorbenen Gewebe? Was für Risiken gibt es und wie sind die Erfolgschancen der PAE im Vergleich zur TUR-P?

Prof. Dudeck hat diese Fragen per Mails sofort und umfassend beantwortet. Der Abbau des toten Gewebes erfolgt durch die körpereigenen Systeme. Die Erfolgschancen sind in etwa gleich hoch wie beim TUR-P.

Was mich besonders überzeugt hat, war die enge Zusammenarbeit der Radiologie mit der Urologie mit dem klaren Ziel, die Beste Behandlung für den Patienten zu finden.

Mit einem vorlaufenden MRI etc. verschafft sich der Arzt einen vollständigen 3-dimensionalen Überblicke über die Prostata und deren Umgebung mit den Blutgefässen, etc.. Damit wird nicht nur die OP optimiert sondern auch das Risiko zusätzlich minimiert.

Drei Monate nach der OP fand eine Nachkontrolle statt. Ich hatte und habe auch aktuell keinerlei Nebenwirkungen.

Meine Prostata ist bereits auf die halbe Grösse geschrumpft. Ich stehe in der Nacht max. noch einmal auf und der plötzlich dringende Harndrang ist praktisch weg.

Fazit: Ich bin sehr froh, dass ich mich für die PAE entschieden habe und kann die Methode nur weiterempfehlen."

M.B. aus Bellikon


"Ich hatte eine sehr grosse Prostata, darum hat mir mein Urologe zu einer Embolisation geraten, und nach einem unverbindlichen Gespräch mit Prof. Dr. med. O. Dudeck habe ich mich auch dazu entschlossen. Die Embolisation wurde vor etwas mehr als einem Jahr sehr erfolgreich durchgeführt. Die Reaktion meines Körpers war relativ heftig, ca. zwei Wochen lang war das Wasserlösen mit krampfartigen Schmerzen verbunden. Danach besserte sich der Zustand schnell und nach drei Monaten war die Prostatagrösse halbiert und der Harnstrahl verdoppelt. Ich bin mit dem Eingriff sehr zufrieden und kann ihn nur empfehlen, die Prostata hat nun wieder eine normale Grösse. Nochmals herzlichen Dank an Dr. Dudeck und sein Team für die sehr gute Arbeit."

J.R. aus Bremgarten


"Ein kurzer Spitalaufenthalt. Ein wirklich kleiner Eingriff ohne Schmerzen. Zweieinhalb Monaten warten "und gut is's". Ein grosser Dank an das Spital und den Arzt. Besser geht nicht!"

J.F. aus Mauer



"Guten Abend Herr Dudeck. Es ist nun beinahe ein Jahr her, dass Sie bei mir eine Prostata-Embolisation gemacht haben. Schon nach wenigen Tagen funktionierte alles wieder wie früher, ich muss seither nur noch ein bis zweimal aufstehen in der Nacht. Auch sexuell alles super! Herzlichen Dank. Mit Hochachtungsvollen Grüssen."                  

A. aus Schlatt